trier

Trier 1

Hs. 303/1976 8° (Tr)    Hs. 627/1525 8° (Tr2)    Hs. 769/823 8° (Tr1)

- Sermones (lat., dt.) . Augustinus . Petrus Lombardus . Heinrich von Löwen

Tr - Stadtbibliothek - Hs. 303/1976 8°
Pap. und Perg., 4° [?] (20,5 x 14 cm), II + 251 Bll., 1. Hälfte 15. Jh.; Fasz. II, Bl. 75-114, einspaltig, Schriftraum: 16 x 11 cm (29-32 Zeilen)
  Die Handschrift ist aus 8 Faszikeln zusammengebunden, die Eckhart-Predigten alle in Faszikel II. Bastarda von einer unbekannten Hand. Lateinische und deutsche Texte von der Hand mehrerer Schreiber. Zum Textbestand vgl. B4, Ko und St2.
Schreibsprache: moselfränkisch.
Herkunft: Kartause auf dem Beatusberg bei Koblenz: Iste liber est fratrum Carthusiensium Montis St. Beati Confluentiae (Besitzeintrag 1r).
Predigten: [27.10.11]

- 'St. Georgener Predigten' . Ps.-Engelhart von Ebrach

* Tr1 - Stadtbibliothek - Hs. 769/823 8°
Pap., 8° (14,6 x 10,7 cm), 15. Jh.
Legende und Sprüche: [1.4.12]

- Heinrich Seuse . 'St. Georgener Predigten' . Marquard von Lindau

* Tr2 - Stadtbibliothek - Hs. 627/1525 8°
Pap., 8° (14,2 x 9,5 cm), 277 Bll., um 1500
  Die Hs. besteht aus fünf etwa gleichzeitigen Teilen.
Schreibsprache: rheinfränkisch mit moselfränkischem Einschlag.
Predigt und Traktat: [5.11.08]

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  Diese Datei ist Bestandteil des Projekts, alle deutschsprachigen Textzeugen zu Meister Eckhart zu erfassen. Dies umfasst nicht nur die in der Edition der Deutschen Werke herausgegebenen Predigten von Josef Quint und Georg Steer, sondern auch andere in der Literatur veröffentlichten Texte, die nicht auf Eckhart selbst zurückgehen müssen. Dabei kann es sich um die unterschiedlichsten Überlieferungen handeln: Aus Textfragmenten neu zusammengesetzte 'Compilationen', Sammlungen von Sprüchen, Legenden und anderes mehr.
  Eine Übersicht über diese überwiegend bereits im 19. Jahrhundert herausgegebenen "Pseudo-Eckhartiana" (v.a. von Franz Pfeiffer und Auguste Jundt - vgl. Eckhart-Ausgaben) findet sich in den Textzeugen und im Archiv.
  Ausgewertet werden die Literatur und Online-Resourcen wie Handschriftenbeschreibungen (PDFs), der Handschriftencensus oder auch laufende Projekte wie "Predigt im Kontext", die dann - soweit vorhanden - mit der jeweiligen Handschrift verlinkt werden.