; an den Anfang der Seite), dem Doppelpfeil nach links (
; zurück zum letzten Eintrag) oder dem Ausrufezeichen (
; Übersichtsliste) genannt, die das Navigieren im Text wesentlich erleichtern.
Ein anderes Beispiel sind die Listen in den Textzeugen (deutsche Handschriften) mit JavaScript-Funktionen zu Meister Eckhart zugeschriebenen Predigten, Traktaten usw. und der sich auf die einzelnen Hss. beziehenden Literatur. Würden all diese tausende von Angaben in dieser einen Datei in reinem HTML geschrieben, wäre sie vom Quelltext her wahrscheinlich zehnmal größer als sie eh schon ist und Änderungen an irgendeiner Stelle würden aufgrund der Unübersichtlichkeit zu einer Quelle immerwährender Qual werden.
Die Vorteile der Nutzung von JavaScript liegen also auf der Hand. Der Nachteil ist, dass all die schönen, in stunden-, tage- und wochenlanger Arbeit erstellten Funktionen ohne Wert sind, wenn im Browser des Nutzers JavaScript ausgeschaltet ist. Im Gegensatz zu den serverseitigen Sprachen wie z.B. PHP, die immer und in allen Browsern funktionieren, wenn der Provider sie zur Verfügung stellt (bzw. sie gegen Entgeld gebucht werden), ist JavaScript eine Sprache, die davon abhängig ist, dass der verwendete Browser sie umsetzt und dort kann sie eben auch abgeschaltet werden.
Zur Zeit ist die Nutzung der Site nur bei eingeschaltetem JavaScript sinnvoll. Zwar steht der größte Teil der Texte auch ohne Scriptsprache zur Verfügung, aber viele wichtige Informationen sind dann nicht verfügbar. Eine Umsetzung der wichtigsten Funktionen in PHP ist in Arbeit, aber einen vollständigen Verzicht auf JavaScript wird es wohl nicht geben.
JavaScript