eichstaett

Eichstätt 1

Cod. germ. 4 (Ei1)    Cod. germ. 7 (Ei3)    Cod. st 358, Bl. I (Ei2)    Ms 55 (Ei4)

- Passionsbetrachtung, Heinrich von St. Gallen

+ Ei1 - Bibliothek der Benediktinerinnenabtei St. Walburg - Cod. germ. 4
Pap., 2° (25,3 x 17 cm), 247 Bll., 1468, einspaltig, Schriftraum: 19,4 x 14 cm (25-32 Zeilen)
  (In dem jar vnsers herren ihesu christi taussent fierhundert vnd Lxviij ermant [244v]) bis Ende 15. Jh., Kursive von der Hand einer unbekannten Schreiberin.
Schreibsprache: nordbairisch.
Herkunft: Eichstätt, Benediktinerinnenabtei St. Walburg, gehort Gen Sannt Walpurgen jn das closter (Besitzeintrag im Vorderdeckel).
Predigten: [13.2.11]

- Meister Eckhart, Predigtfragmente

++ Ei2 - Universitätsbibliothek - Cod. st 358, Bl. I (ehemals vor- und nachgeheftetes Blatt)
Perg., (ca. 13,5 x 10,5 cm), 2 Doppelblätter, 2. Hälfte 14. Jh.
Schreibsprache: südliches Ostfränkisch.
Predigten (nicht in DW): [20.8.08]

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++ Ei3 - Stiftsbibliothek St. Walburg - Cod. germ. 7
Pap., 15./16. Jh.
Schreibsprache: bairisch mit ostfränkischem Einschlag.
Herkunft: Wohl aus Kloster Rebdorf (Hofmann).
Legende: [22.11.11]

- Marquard von Lindau . Matthäus von Krakau

++ Ei4 - Diözesanarchiv, Ordinariatsbibliothek - Ms 55
Pap., (?? cm), X + 142 + II + 97 + I Bll., 1451-56, zweispaltig, zwei Hände (2. Hand nur 142rb-143va)
  Die Handschrift diente als Vorlage für München, cgm 215 (M22), die mit der vorliegenden inhaltlich übereinstimmt (Beifuss, S. 204).
Schreibsprache: nordbairisch.
Herkunft: Pillenreuth, Augustinerchorfrauenstift Mariä Schiedung.
Traktat: [20.4.15]

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  Diese Datei ist Bestandteil des Projekts, alle deutschsprachigen Textzeugen zu Meister Eckhart zu erfassen. Dies umfasst nicht nur die in der Edition der Deutschen Werke herausgegebenen Predigten von Josef Quint und Georg Steer, sondern auch andere in der Literatur veröffentlichten Texte, die nicht auf Eckhart selbst zurückgehen müssen. Dabei kann es sich um die unterschiedlichsten Überlieferungen handeln: Aus Textfragmenten neu zusammengesetzte 'Compilationen', Sammlungen von Sprüchen, Legenden und anderes mehr.
  Eine Übersicht über diese überwiegend bereits im 19. Jahrhundert herausgegebenen "Pseudo-Eckhartiana" (v.a. von Franz Pfeiffer und Auguste Jundt - vgl. Eckhart-Ausgaben) findet sich in den Textzeugen und im Archiv.
  Ausgewertet werden die Literatur und Online-Resourcen wie Handschriftenbeschreibungen (PDFs), der Handschriftencensus oder auch laufende Projekte wie "Predigt im Kontext", die dann - soweit vorhanden - mit der jeweiligen Handschrift verlinkt werden.